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Fumos Historie

Lösen wir das Rätsel: Wie kommt diese Karre auf unseren Kontinent?

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DDR, KTA, KTA-Betriebserlaubnis, Ministerium, Nissan, nissan, Patrol, patrol, Safari, safari, Patrol GR, patrol gr, Safari GR, safari gr, GR, gr, KR, kr, Patrol GQ, patrol gq, Safari GQ, safari gq, GQ, gq, Y60, y60, JRY60, jry60, JRLY60, jrly60, VRGY60, vrgy60, ARGY60, argy60, TD42, td42, 4.2-Liter, 4.2 Litre, 4.2 litre, 4,2-Liter, Sechszylinder, Inlinesix, inlinesix, high roof, Hochdach, Jeep, jeep, Wrangler, wrangler, TJ, tj, Yamaha, Kodiak, yamaha, kodiak, 4x4, 4WD, 4wd, four wheel drive, AWD, awd, Offroad, offroad, Off Road, OFF ROAD, off road, offroader, Allradler, Allradantrieb, Geländeuntersetzung, Reduktion, low gears, Differenzialsperre, Differentialsperre, locker, Gelaendewagen, Geländewagen, Reisen, reisen, travel, Expedition, expedition, Tour, tour, Tuning, tuning, tune, Zubehör, equipment Das Ministerium für Außenhandel und Innerdeutschen Handel fädelte den Deal mit den Japanern ein und übergab die Fahrzeuge dann ans Ministerium für Kohle und Energie. In der Zentralwerkstatt des VEB BKK Senftenberg (VEB: volkseigener Betrieb; BKK: Braunkohlen-Kombinat) wurden die Patrols gewartet, obwohl die Japaner keine Werkstatthandbücher mitgeschickt hatten. Fumo, der im Februar 1989 erstmalig zugelassen wurde, leistete seinen kurzen Dienst beim VEB BKW "Glückauf" Knappenrode. Wie lange er nach der Annektion herumstand, ist nicht bekannt. Im November 1992 jagte ihn die Lausitzer Braunkohle AG jedenfalls wieder durch die Abraumkrater.


Auch hier geht's bald weiter. Der Held versucht an die originale KTA-BE heranzukommen.


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